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Serien & Filme

"In deiner Haut": Statisten gesucht

Von Fabian
"In deiner Haut": Statisten gesucht
Daniel Kulle

Wer wollte schon immer mal vor der Kamera stehen? Der Kurzfilm "In deiner Haut" sucht Statisten aus Hamburg und Umgebung. Im Film geht es um eine durchdigitalisierte und überwachte Welt, in der sich zwei Männer lieben.

Regisseur Daniel Kulle hat sein Ziel, den Kurzfilm "In deiner Haut" durch ein Crowdfunding zu finanzieren, erreicht: Mehr als 3500 Euro kamen bisher für das Filmprojekt zusammen.

Damit geht es jetzt in die heiße Phase für den experimentellen Kurzfilm, in dem Max die Hauptrolle spielt. Der fühlt sich in der Überwachungsgesellschaft nicht wohl, weshalb er sich in eine virtuelle Welt mit einem virtuellen Märchenprinzen zurückzieht. Doch dummerweise hat Max seinen Traummann nach seinem Arbeitskollegen Ken modelliert. Als der das mitbekommt, schlüpft er empört, aber auch fasziniert in die digitale Hülle seines Doppelgängers und versucht, Max aus seiner Haut zu locken. Mehr über den Kurzfilm erfahrt ihr im Auftakt-Artikel von dbna.

Statisten gesucht!

Für die Drehtage sucht Daniel Kulle noch Statisten. Du wolltest schon immer mal vor der Kamera stehen, kommst aus Hamburg und bist über 18? Dann melde dich bei ihm unter [email protected] - gerne kannst du auch Freunde oder Freundinnen mitnehmen. Bei den Drehzeiten solltet ihr flexibel sein, weil ein Filmdreh sich auch mal nach hinten verzögern kann. Da es ein kleines Catering gibt, sagt Daniel doch Bescheid, falls es Einschränkungen gibt, an die er denken sollte.

Gioele Viola (l.) spielt Max, Ibrahim-Benedikt El-Akramy (r.) spielt seinen Traummann Ken.
Gioele Viola (l.) spielt Max, Ibrahim-Benedikt El-Akramy (r.) spielt seinen Traummann Ken.
Daniel Kulle

Daniel sucht noch Statisten für folgende Szenen:

"Die Party in der Glitzerbar. Drehzeit: Samstag, 12. Dezember, 9-14:00 Uhr. Mindestens 10 Partygäste (m/w). Kostüm: skurril-sexy-punk-camp. Wär super, wenn ihr selbst was spannendes/abgefahrenes mitbringt. Wir haben von nackt bis Latex bisher alles dabei. Einzige Voraussetzung: Es sollte nicht nach Karneval oder Schlagerparade aussehen.

Also lieber schwarz/weiß mit ein paar Farbtupfern als umgekehrt. Falls ihr geschminkt kommt, solltet ihr Material zum Nachschminken mitbringen. Falls euch kleidertechnisch nichts einfällt, ist das auch kein Problem. Wir finden da was für euch. Eure Aufgabe: im Party-Kellerraum herumstehen, tanzen und einen der Protagonisten begrüßen. Ort: St. Pauli.

Außerdem für diselbe Szene: 2-3 Polizisten (m/w). Kostüm: schwarze Hose/schwarzes T-Shirt. Eure Aufgabe: Ihr stürmt als Polizisten die Glitzerbarparty und mischt sie auf.

Aufgabe: Eine aufgeladene Klappenszene spielen

Für die Szene 'Im Büro' am Samstag, 12. Dezember, 14-16 Uhr:  5 bis 10 Leute (m/w). Kostüm: schwarzer Anzug/weißes Hemd (m) oder schwarzes/graues Business-Kostüm (w). Wenn ihr auf der Partyszene auch dabei seid, bringt euch Krams zum Abschminken mit. Eure Aufgabe: Ihr steht im Gang rum, während Max und Ken (unsere beiden Hauptfiguren) an euch vorbeigeführt werden. Ort: noch offen (evtl. Uni).

Außerdem für 'In einer Klappe' am Samstag, 12. Dezember, 16-19 Uhr:  5-10 Männer. Kostüm: schwarzer Anzug/weißes Hemd. Eure Aufgabe: eine aufgeladene Klappenszene spielen, in die der Hauptprotagonist Max stolpert und in der er völlig ignoriert wird. Drehort: Kolbenhof.

"Mit Waschlappen Kens Oberkörper von der Farbe befreien"

Zu guter Letzt: Im Hafen. Samstag, 19. Dezember, 9-18 Uhr. 5 Leute (m). Kostüm (wird gestellt): Matrosenanzug und Morphsuitmaske. Euer Gesicht wird in dieser Szene also nicht zu sehen sein. In dieser Szene begibt sich Max zu seinen selbstprogrammierten Spielzeugpuppen (euch) und gibt einer von ihnen (Ken) ein Gesicht.

Eure Aufgabe: Ihr steht die meiste Zeit attraktiv in der Gegend herum und beobachtet die beiden Protagonisten. Am Ende der Szene werdet ihr alle mit Waschlappen Kens Oberkörper von der Bodypaint-Farbe befreien. Drehort: Klütjenfelder Straße (Grasbrook nähe Reiherstiegviertel). Und keine Bange: Wir werden eine Heizsäule dabei haben."



Weitere Quellen: Daniel Kulle

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