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Liebe & Sex

Wir verraten dir, an welchen Stellen Jungs besonders empfindsam sind

Von DBNA Team
Wir verraten dir, an welchen Stellen Jungs besonders empfindsam sind

belchonock/depositphotos

Von Kopf bis Fuß auf Liebe machen eingestellt: Wir verraten dir, an welchen Stellen Jungs besonders erregbar sind.

Eine erogene Zone ist im eigentlichen Wortsinn eine Stelle des Körpers, die durch eine positive Stimulation sexuelle Erregung hervorruft. Anders gesagt: Durch Streicheln, Küssen und Co. an diesen Stellen wird man noch viel rattiger. Oder überhaupt erst erregt. Soweit die Theorie. Aber wo sind denn nun diese tollen Bereiche? Nun, du findest sie im wahrsten Sinne des Wortes vom Scheitel bis zur Sohle.

Jeder Mensch ist da individuell etwas verschieden, und bei dem einen wirkt es schon Wunder, wenn du seine Brustwarzen nur anschaust, ein anderer kann dem vielleicht überhaupt nichts abgewinnen. Und einer mag es vielleicht, wenn du ganz sanft drüberleckst, während ein anderer es erst richtig scharf findet, wenn du anfängst, vorsichtig hinein zu beißen. Wichtig ist einfach, alles auszuprobieren. Bei vielen Dingen merkt man erst, wie geil man sie findet, wenn man sie erlebt!

Am Anfang war der Kuss

Wenn zwei Jungs einfach so nebeneinander liegen und sich ein wenig übers Knie streicheln, kann das ja schon eine Menge Erotik erzeugen dennoch ist der Kuss das deutlichere Signal der Zuneigung und Lust. Der klassische Kuss auf den Mund, die Verschmelzung von Lippen und Zunge, ist das bekannte Beispiel für die Magie der erogenen Zone. Nicht umsonst gehört Küssen für die meisten Menschen zum Sex einfach dazu. Aber du willst mehr.

Deine Lippen beginnen zu wandern. Deine Zunge streichelt sanft über den Hals deines Partners, wird mal fordernd und wild, mal ganz sanft und zart. So könnte es anfangen. Der Hals ist aber auch mit den Händen enorm reizbar. Und ein sanfter Biss in den Nacken ist für manchen hoch erotisch. Wenn du dann noch vorsichtig über die nun feuchte Haut pustest, könnte deinem Partner ein wohliger Schauer nach dem Anderen über den Rücken laufen.

Das ist noch nicht genug? Probier mal aus, was für einen Effekt du erzielst, wenn du mit deiner Zunge an und in seiner Ohrmuschel spielst. Oder treib es verschmuster und kraul ihm die Kopfhaut - da schnurren nicht nur Katzen, sondern vielleicht auch dein Schmusekater.

Die Lust des Fleisches

Mit deinen freien Händen kannst du derweil ganz andere Dinge anstellen. Vom sanften streicheln bis zärtlich-leichtem Kratzen über den Rücken angefangen, kannst du dich mit ihnen eigentlich überall hin wagen. Streichle seine Brustwarzen doch mal und wenn sie hart werden, merkst du schon, dass ihn das erregt. Vielleicht wird es dann auch Zeit, seinen Hals in Ruhe zu lassen und mal mit deinem Mund seine Brust zu erforschen.

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Vielleicht mag er es, wenn du ihm seine Achselhöhlen leckst und wenn er sich regelmäßig wäscht, sollte das auch sehr anregend für dich sein: Frischer Schweiß enthält Duftstoffe und Hormone, die unseren Sexualtrieb anfachen. Jemanden gut riechen zu können ist also mehr als ein geflügeltes Wort. Und wenn es dich doch mehr nach unten zieht, dann schau mal, was sein Bauchnabel alles für prickelnde Dinge ermöglicht.

"Ein Stückchen tiefer"

Sicher gefällt es dir, seinen Hintern zu streicheln er wird das auch mögen. Vielleicht probierst du ja mal aus, wie er auf kraulen, deine Küsse oder einen kleinen Klaps reagiert. Der Hintern ist zudem mit einer extrem erogenen Zone ausgestattet: dem Anus, dem Bereich zwischen den Backen.

Ähnlich wie beim Vorspiel für Analverkehr kannst du die Stimulierbarkeit dieser Körperregion fantastisch als Scharfmacher ausnutzen. Zum Beispiel indem du ihn vorsichtig fingerst. Vielleicht reizt es dich aber auch, dort auch mal mit deiner Zunge tätig zu werden.

Auch hier gilt: Wenn sich dein Partner gründlich geduscht hat, sollte es keine allzu großen Schwierigkeiten geben. Und wenn du das mal machen möchtest, kannst du ja nicht nur den Zeitpunkt bestimmen, sondern auch gegebenenfalls einen Rückzieher machen. Für Viele gehört eine gehörige Portion Vertrauen dazu, aber der Versuch lohnt sich.

Die Beine schließlich sind der am wenigsten spannende Teil des Körpers, wobei doch so manche Kniekehle sehr reizbar ist. Viel reizvoller sind jedoch die Füße! Sei es eine sanfte Massage der Fußsohlen, sei es nun Knabbern an der Ferse, Lecken an der Fußsohle oder Saugen am großen Zeh: Die vielen Nerven in den Füßen machen den Partner bei solchen Aktionen richtig wild, auch wenn man sich nicht gerade als Fußfetischist bezeichnen würde.

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Das muss noch gesagt werden

Was immer gilt: Intensität und Dauer der Streichel-, Küss-, Beiß-, Leck-Einheiten musst du individuell ausprobieren. Wahrscheinlich wird dein Partner es nicht so erregend finden, wenn du ihm in die Brustwarze beißt und einfach nicht mehr nachlässt. Das wird recht schnell eher schmerzhaft, und wenn er da nicht gerade zufällig drauf steht, würdest du mehr Stimmung kaputtmachen als erschaffen.

Und beim zwanzigsten Pusten über seine Nackenhärchen wird er auch nicht mehr so wohlig erschauern wie beim ersten Mal. Um dennoch einen Reiz zu erzeugen kannst du ja mal probieren, was ein Eiswürfel auf dem Körper deines Partners alles hervorruft.

Kleiner Tipp zum Schluss: Ein Knutschfleck ist nicht wirklich schön anzusehen und den Meisten doch eher nicht so genehm. Also sei vor allem bei den Regionen des Körpers, die man auch angezogen sieht, nicht allzu ungestüm mit Saug- und Beißaktionen. Dann steht einer prickelnden Wiederholung der Erkundung eurer Körper mit neuen Variationen nichts im Wege.

Viel Spaß!

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Tags: Ratgeber Sex

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