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Hinweise für Eltern
Von DBNA Team
Zuletzt aktualisiert: 12.03.2023

Das Internet ist nicht ohne Risiko, deshalb gehen wir so offen und ehrlich wie möglich mit eventuellen Gefahren um. Damit auch Sie diese Gefahren kennen, haben wir auf dieser Seite wichtige Informationen zusammen gestellt. Seien Sie versichert, dass wir bemüht sind, den Aufenthalt Ihres Kindes bei dbna so sicher wie möglich zu gestalten.

Grundsätzliches

Chats und Apps sind für Jugendliche eine faszinierende und spannende Sache. Viele verbringen Stunden damit, sich über das Internet mit Freunden und Bekannten zu unterhalten. Besonders junge Schwule haben während ihres Coming-outs ein großes Bedürfnis danach, mit anderen Queers über ihre Erfahrungen und Gedanken zu sprechen.

Diese Art der Informationsbeschaffung nennen wir "Hilfe zur Selbsthilfe". Wir führen junge Queers mit ähnlichen Erfahrungen und ähnlicher sexueller Identität zusammen, damit sie sich gegenseitig helfen können. Da ein Coming-out nicht immer schon in der Pubertät stattfindet, sondern häufig erst Jahre danach, richtet sich dbna an Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren.

Das bedeutet, dass auf dbna jeden Tag Erwachsene und Minderjährige aufeinandertreffen. Nicht zuletzt aus diesem Grund sehen wir uns in der Pflicht, besonderen Wert auf Jugendschutz zu legen.

Ein Team aus etwa 20 Ehrenamtlern überwacht unsere Community.

Bei der Anmeldung auf dbna hat jeder User unseren Nutzungsbedingungen zugestimmt und sich gleichzeitig dazu verpflichtet, sich an die dort aufgestellten Regeln zu halten. dbna ist sehr darauf bedacht, dass diese Regeln auch eingehalten werden. Sollte es trotzdem zu Verstößen kommen, wird ein Mitglied sofort sanktioniert, beziehungsweise gelöscht. In gravierenden Fällen bringt dbna den Sachverhalt zur Strafanzeige.

Die Jugendschutz-Maßnahmen, die wir zum Schutz Ihres Kindes ergreifen, können Sie im Detail der Seite "Informationen zum Jugendschutz" entnehmen.

Persönliche Daten

Unseren Usern legen wir immer wieder Nahe, keine persönlichen Daten in den Profilen zu schreiben. Bitte achten Sie darauf, dass auch Ihr Kind diesen Rat befolgt. Empfindliche Daten wie beispielsweise der komplette Name, die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse oder auch die Schule, können schnell unkontrolliert verbreitet werden oder in falsche Hände gelangen. Bitte überprüfen Sie darüber hinaus, welche Bilder Ihr Kind in sein Profil stellt.

Sprechen Sie regelmäßig mit ihrem Sohn

Auch wenn es Ihrem Kind vielleicht unangenehm ist: Sprechen sie mit Ihrem Sohn über seine Online-Erlebnisse und machen Sie ihn auf die Gefahren des Internets aufmerksam.

Es empfiehlt sich auch, gelegentlich das Profil Ihres Kindes zu besuchen.

Generell gilt jedoch: Keine Panik. Die Gefahren des Internets bestehen auch im "richtigen" Leben. Es ergibt daher keinen Sinn, Ihrem Sohn den Aufenthalt bei dbna zu verbieten. Besser ist es, durch gezielte Gespräche Ihren Sohn auf die Gefahren hinzuweisen und zu sensibilisieren.

Haben Sie Fragen zu dbna?

Sollten Sie Fragen zu dbna oder unserem Jugendschutzprogramm haben, erreichen Sie uns unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Wir sind bemüht, alle Fragen schnellstmöglich zu Ihrer völligen Zufriedenheit zu beantworten.

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